DSGVO-Bußgelder werden hoch ausfallen wird befürchtet
DSGVO-Bußgelder werden hoch ausfallen wird befürchtet. Das Jahr 2019 wird das Jahr der Abmahnungen sein.
So schreibt es die Onlineausgabe des Impulse Magazin in Ihrem Artikel vom Februar diesen Jahres
„Bußgelder werden höher ausfallen“ So kündigte der baden-württembergische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) Stefan Brink Anfang Februar im SWR an: „2019 wird das Jahr der Kontrollen.“ Er warnte Unternehmen ausdrücklich davor, unnötige Risiken einzugehen: „Wer auf Lücke setzt, der muss damit rechnen, dass 2019 ein schwieriges Jahr wird.“ Auch im Tätigkeitsbericht des LfDI fallen deutliche Worte: „Wegen der gestiegenen Anzahl von Beschwerden ist jedoch insgesamt mit einem Anstieg der Bußgeldverfahren zu rechnen. Sofern Bußgelder verhängt werden müssen, werden diese in aller Regel deutlich höher ausfallen, als es in der Vergangenheit der Fall war.“
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Ein Kriterium für teure Abmahnugen:
Bußgeld wegen unverschlüsselt gespeicherter Passwörter
Den ganze Artikel zum Thema ist hier zu finden: https://www.impulse.de/recht-steuern/rechtsratgeber/dsgvo-bussgelder/7337056.html